Aus dem Inhalt:
1.
Aus dem Gemeinderat:
a) Rechnungsabschluß 2002
b) Gendarmerieposten Kirchschlag
c) Sanierung der Bundesstraße
d) Besamungskostenzuschuß - Neuregelung
2. Bauverhandlungstermine
3. Kindergarteneinschreibung
4. Jagdpacht
5. Ordination Dr. Reznicek
6. Dipl.Ing. Ralph Marake in Krumbach
7. Landtagswahl am 30.3.2003
8. Koordinationsgespräch für 2004
9. Autowrackentsorgung
10. Papierkörbe an öffentlichen Stellen
11. Wohnhausneubau
12. Stadterneuerung in der KG. Kirchschlag
13. Kulturfestival "Spannungsbögen"
14. Polytechnische Schule Kirchschlag
15. Faschingsumzug 2003
16. Ortsbild
17. ARGE "Lichtblick"
18. Caritas - Betreuen und Pflegen Zuhause
19. Bäuerliches Sorgentelefon NEU
20. NÖ. BHW
21. Lydia KAINZ - Massageinstitut LALYK - Weiterbildung der traditionellen
Akupunkturmassage in China
22. Städteverbindungen - Fa. Mikes
a) Rechnungsabschluß
2002
In seiner Sitzung am 13.2.2003 habe ich dem Gemeinderat den Rechnungsabschluß
für das Haushaltsjahr 2002 vorgelegt. Diesem wurde ohne Gegenstimme die
Zustimmung erteilt. Ich kann Ihnen berichten, daß sparsames Wirtschaften
es ermöglichte, vom ordentlichen Haushalt
€ 115.532,79 dem außerordentlichen Haushalt zuzuführen.
In der Folge finden Sie die einzelnen Rechnungsabschlußsummen, unterteilt
nach Gruppen, aufgelistet.
Rechnungsabschluß
|
2002 Euro | |
Einnahmen
|
Ausgaben
|
|
Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung |
21.305,16
|
405.409,66
|
Öffentliche Ordnung und Sicherheit |
164.501,53
|
211.804,35
|
Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft |
95.619,37
|
615.564,47
|
Kunst, Kultur und Kultus |
182.867,54
|
297.265,04
|
Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung |
-,--
|
267.775,45
|
Gesundheit |
-,--
|
368.377,29
|
Straßen- und Wasserbau, Verkehr |
21.707,00
|
166.766,59
|
Wirtschaftsförderung |
-,--
|
62.300,39
|
Dienstleistungen |
890.286,04
|
1,037.396,58
|
Finanzwirtschaft |
2,255.336,69
|
198.963,51
|
Summe |
3,631.623,33
|
3,631.623,33
|
Rechnungsabschluß
2002 außerordentlicher Haushalt:
Gesamtsumme aller Vorhaben: in Einnahmen und Ausgaben Euro 960.159,92 |
Hier schlägt
vor allem der Ankauf des Hofhauses mit € 386.964,05 zu Buche. Die Stadtgemeinde
ist wieder Eigentümerin dieses wertvollen Baudenkmales mitten im Ort, welches
im Jahre 1904 von der Gemeinde an die k u. k Area (der Monarchie) zur Errichtung
des Bezirksgerichtes geschenkt wurde.
Für den Straßenbau wurde eine Summe von € 224.534,36 ausgegeben,
je zur Hälfte für den Agrarwegebau und für die Gemeindestraßen.
b) Gendarmerieposten Kirchschlag
Nachdem die Gemeinde nunmehr Eigentümerin des Hofhauses ist, ist sie Vermieterin
der Räumlichkeiten, welche vom Bezirksgericht Wiener Neustadt bzw. von
der Gendarmerie genutzt werden. Die Nutzfläche für den Gendarmerieposten
beträgt bis jetzt 98 m². Der Gemeinderat hat beschlossen, die Gendarmeriepostenerweiterung
zu finanzieren und in seiner letzten Sitzung bereits die Baumeisterarbeiten
in Auftrag gegeben. Die anderen Professionisten sind in Ausschreibung und werden
demnächst in Auftrag gegeben werden. Nach diesen Umbauarbeiten wird der
Gendarmerieposten eine Nutzflächengröße von 215,70 m² haben,
und dementsprechend wurde der monatliche Mietzins vom Gemeinderat erhöht.
c) Sanierung der Bundesstraße
Im laufenden Jahr soll die B 55 ab der Kreuzung Venedigstadt Richtung Burgenland
bis zum Bereich der Kreuzung mit der neuen Karler-Straße saniert werden.
Im Zuge dieser Arbeiten sind auch bauliche Maßnahmen der Nebenanlagen
notwendig, die von der Gemeinde zu finanzieren sind. Der Gemeinderat hat sich
einstimmig für diese Sanierungsarbeiten ausgesprochen.
Die Arbeiten an diesen Nebenanlagen werden nach Zustimmung des Herrn Landeshauptmann
Dr. Erwin Pröll von dem NÖ. Straßendienst durchgeführt.
Ich rechne mit Ihrem Verständnis, wenn Sie durch diese Baumaßnahmen
Verkehrsbehinderungen in Kauf nehmen müssen. Ebenso bitte ich die Anrainer
um Verständnis, wenn durch die Bauarbeiten Staub- und Lärmbelästigungen
entstehen. Es wird mit diesen Arbeiten aber eine wesentliche Verbesserung und
Verschönerung des östlichen Teils des Straßenkörpers von
Kirchschlag erreicht werden.
d) Besamungskostenzuschuß - Neuregelung
Der Gemeinderat hat sich in der letzten Sitzung auch mit der erforderlichen
Neuregelung des Besamungskostenzuschusses befaßt. Durch den Wegfall der
amtlichen Rinderzählung, welche die Grundlage für die Gewährung
dieses Zuschusses war, wurde diese Neuregelung notwendig. Zukünftig bildet
diese Grundlage der Stallregisterauszug von der Rinderdatenbank der AMA (Agrarmarkt
Austria) für den jeweiligen Betrieb. Im Zuge dieser Neuregelung wurde auch
der Zuschuß von zuletzt € 8,72 (= ATS 120,--) auf € 10,-- angehoben
bzw. angepaßt. Somit kommt die Gemeinde ihrer gesetzlichen Verpflichtung
laut Tierzuchtförderungsgesetz nach.
Die Abwicklung
der Auszahlung dieses Zuschusses soll folgendermaßen vor sich gehen:
1. Die Tierärzte und Besamungstechniker rechnen wie bisher mit dem Besamungsblock
mit der Gemeinde ab.
2. Die Landwirte, welche die Besamung im eigenen Betrieb selbst durchführen
(Eigenbestandsbesamer) rechnen mit dem aktuellen Stallregisterauszug der AMA
in der Zeit vom 1. November bis 31. Dezember für das laufende Jahr mit
der Gemeinde ab. Der Zuschuß von € 10,-- wird für alle weiblichen
Rinder, die zum Zeitpunkt der Antragstellung über 24 Monate alt sind, einmal
jährlich ausbezahlt. Den Nachweis hierfür bildet der oben genannte
Stallregisterauszug oder das aktuelle Bestandsverzeichnis des Betriebes.
3. Für Betriebe mit Mutterkuhhaltung gilt grundsätzlich die gleiche
Regelung wie für die Eigenbestandsbesamer. Mutterkuhbetriebe, welche einen
Zuchtstier halten, müssen zusätzlich den Stammschein des Stieres bei
der Antragstellung vorlegen.
Weiters muß bei der Antragstellung dieses Besamungskostenzuschusses - so wie bisher - die Erklärung unterschrieben werden, aus welcher hervorgeht, daß für die beantragten weiblichen Rinder kein Tierarzt oder Besamungstechniker für eine Besamung in Anspruch genommen wurde (Doppelförderung).
Wir weisen darauf hin, daß eine Gewährung dieses Besamungskostenzuschusses nach dem 31. Dezember für das abgelaufene Jahr nicht mehr möglich ist.
Mit dieser Neuregelung soll eine möglichst einfach kontrollierbare Abwicklung für die Zukunft gewährleistet sein.
2. Bauverhandlungstermine
Die nächsten Termine für Bauverhandlungen in der ersten Hälfte
des Jahres 2003 sind folgende:
April | 7. und 28. |
Mai | 19. |
Juni | 2. und 30. |
Juli | 14. |
Jeweils von 9.00
- 10.00 Uhr zu den oben angeführten Terminen findet am Stadtamt im kleinen
Sitzungssaal, 1. Stock, eine Bauvorbesprechung mit dem zuständigen Sachverständigen
des Gebietsbauamtes statt.
Bedenken Sie, daß nur nach vorherigem Begutachten ein Bauvorhaben verhandlungsreif
gemacht werden kann. Nützen Sie auch die Chance zur kostenlosen Beratung.
3.
Kindergarteneinschreibung
Die Einschreibung der Kinder für die Kindergärten Kirchschlag, Lembach
und Ungerbach findet am
Montag, 31. März 2003,
wie folgt statt:
Kirchschlag: | von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr |
Lembach: | von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr |
Ungerbach: | von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr |
Mitzubringen sind
folgende Unterlagen des Kindes:
Geburtsurkunde
Impfzeugnisse
Sozialversicherungsnummer
4. Jagdpacht
Das Verzeichnis über die Aufteilung des Jagdpachtschillings der Katastralgemeinden
Kirchschlag, Aigen und Lembach liegt in der Zeit vom
3. April bis 17. April 2003 im Stadtamt zur allgemeinen Einsichtnahme
auf.
Beschwerden gegen die Festsetzung der Anteile können in der gleichen Zeit
beim jeweiligen Obmann des Jagdausschusses schriftlich eingebracht werden.
In der Zeit
vom 23. April bis 22. Mai 2003 gelangt der Jagdpachtschilling der Katastralgemeinden
Kirchschlag, Aigen und Lembach zur Aufteilung.
In der oben angeführten Zeit können die Anteile beim Stadtamt Kirchschlag
i.d.B.W. während der Amtsstunden zur Überweisung beantragt werden.
Es ergeht daher
die Bitte an alle Empfänger des Jagdpachtschillings, nachfolgenden Abschnitt
ausgefüllt dem Stadtamt zu retournieren. Wie alljährlich kommt der
nicht behobene Jagdpacht der jeweiligen Freiwilligen Feuerwehr zugute.
Antrag
Jagdpachtauszahlung
5. Ordination Dr. Reznicek
Ich kann Ihnen berichten, daß nach dem überraschenden Tod von Dr.
med. Günter Reznicek seine Witwe, Frau Mag. Ilse Reznicek, mit großen
finanziellen Vorleistungen ihrerseits verbunden die Ordination als Witwenfortführungsbetrieb
weiterführt. Sie war bemüht, Vertretungsärzte zu organisieren
und so ist gewährleistet, daß die Ordinationszeiten unverändert
aufrecht erhalten bleiben können und auch anfallende Visiten getätigt
werden. Der Mittwoch ist nach wie vor der ordinationsfreie Tag.
Durch diese Maßnahme von Frau Mag. Ilse Reznicek ist die ärztliche
Versorgung der Bevölkerung in nach meiner Meinung ausreichendem Maße
gewährleistet, wofür ich auch der Witwe recht dankbar bin.
6. Dipl.Ing. Ralph Marake in Krumbach
Sehr geehrte Kunden!
Mit 1. Jänner 2003 eröffnete ich für Sie meine Zweigstelle in
Krumbach. In Vermessungsangelegenheiten möchte ich für Sie Ansprechpartner
im Gebiet der Buckligen Welt sein. Bei diversesten Fragen können Sie mich
jederzeit unter 0664/1121320 telephonisch erreichen. Ich freue mich auf Ihren
Anruf.
Ihr kompetenter
Partner
DI Ralph Marake
7. Landtagswahl
am 30.3.2003
Am Sonntag, dem 30. März 2003, findet, wie inzwischen allen bekannt
sein wird, die LANDTAGSWAHL statt.
Es wurden keine Änderungen der Wahlsprengel bzw. der Wahllokale getroffen.
Die Wahlzeit ist wieder wie bisher von 7.00 Uhr bis 15.00 Uhr.
Alle Wahlberechtigten erhalten wieder Wahlverständigungskarten.
Die Verbotszone (in welcher jede Wahlwerbung untersagt ist) umfaßt:
· 30 Meter um das Stadtamt
· Für Wahlkartenwähler steht das Wahllokal I (Sitzungssaal
des Stadtamtes) zur Verfügung.
· Für bettlägrige Personen wird am 30.3.2003 eine besondere
(fliegende) Wahlbehörde installiert.
Diese Wahlkommission wird vormittags im Gemeindegebiet für die Stimmabgabe
unterwegs sein.
WAHLKARTEN für den bettlägrigen Personenkreis wie für alle anderen
Wahlberechtigten können am Stadtamt bis spätestens am 3. Tag vor dem
Wahltag (27.3.2003) beantragt werden.
Bei dieser Wahl ist eine besondere Wahlbehörde für die Stimmabgabe
vor dem Wahltag eingerichtet.
Personen, die sich am Wahltag nicht in Niederösterreich aufhalten, können
mit Wahlkarte am Samstag, dem 22. März 2003, von 9.00 Uhr bis 11.00
Uhr und am Donnerstag, dem 27. März 2003, von 18.00 Uhr bis 19.00
Uhr, im Sitzungssaal des Stadtamtes vor der besonderen Wahlbehörde
ihre Stimme abgeben.
Außerdem ist es Wahlberechtigten, welche sich im Ausland aufhalten, möglich,
von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Dafür benötigen sie ebenfalls
eine Wahlkarte.
8. Koordinationsgespräch für 2004
Die Erfahrungen aus den letzten Jahren haben gezeigt, daß eine Koordinationssitzung
für die Veranstaltungen am Beginn des Kalenderjahres viel zu spät
ist. Um die jeweiligen Termine der einzelnen Vereine und Organisationen besser
aufeinander abstimmen zu können, erscheint mir sinnvoll, bereits am 12.
Mai 2003 um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Stadtamtes, eine derartige Sitzung
für das Kalenderjahr 2004 anzusetzen.
Ich ersuche alle Organisatoren von Veranstaltungen, diesen Termin wahrzunehmen
und zur Koordinationssitzung zu kommen.
Beim Koordinationsgespräch im Jänner 2004 werden dann die Termine
für 2005 abgestimmt.
9.
Autowrackentsorgung
Die in den letzten Jahren von der Gemeinde organisierte kostenlose Autowrackentsorgung
kann zukünftig nicht mehr in dieser Art erfolgen. Von der durchführenden
Firma wurden wir kurzfristig informiert, daß die Autowracks nur mehr mit
Vorlage des Typenscheines (Motornummer und Fahrgestellnummer) kostenpflichtig
entsorgt werden können.
10.
Abfallkörbe an öffentlichen Stellen
Es wurde in letzter Zeit vermehrt die Beobachtung gemacht, daß Privatpersonen
ihren Hausmüll über die aufgestellten Abfallkörbe entsorgen.
Wir machen darauf aufmerksam, daß diese Art der Entsorgung eine Strafanzeige
nach sich zieht. Durch diese illegale Müllentsorgung wird der ursprüngliche
Sinn der Abfallkörbe, welche auch für unsere Gäste gedacht sind,
in Frage gestellt.
Weiters wird
festgehalten, daß die aufgestellten Müllsammelbehälter im Friedhofsbereich
ebenfalls nicht für die Entsorgung von Hausmüll vorgesehen sind.
11.
Wohnhausneubau
Bei der neuen Wohnhausanlage in der Wiener-Straße, welche von der Siedlungsgenossenschaft
Alpenland errichtet wird, sind noch Wohnungen frei. Wohnungswerber können
im Stadtamt detaillierte Auskunft erhalten.
12.
Stadterneuerung in der KG. Kirchschlag
Diesbezüglich gab es bereits an zwei Abenden Zusammenkünfte mit darüber
interessierten Gemeindebürgern, und es wurde bei diesen für den Ort
bereits fruchtbare Arbeit geleistet. Nunmehr ergeht an jeden Haushalt der KG.
Kirchschlag ein Fragebogen, den Sie in der Beilage finden, mit dem Ersuchen,
diesen auszufüllen und bis spätestens 31. März 2003 beim Stadtamt
abzugeben bzw. per Post zuzusenden.
13. Kulturfestival "Spannungsbögen"
Kulturfestival in der Buckligen Welt
22. bis 25. Mai 2003
Nach umfangreichen
Vorarbeiten ist es nun soweit. Die Künstlerverträge konnten erfolgreich
abgeschlossen werden und somit steht einem Kulturwochenende, wie es die ganze
Region bis heute noch nicht erlebt hat, nichts mehr im Wege.
Im Sinne
des Festivalmottos werden die Verantwortlichen "Spannungsbögen"
schaffen, die die Vielfalt des kulturellen und künstlerischen Schaffens
der Region zum Ausdruck bringen. Neben Künstlern und Kulturinitiativen
aus den vier Festspielgemeinden werden aber auch zahlreiche Gastkünstler
aus dem In- und Ausland das Kulturwochenende zu einem einzigartigen Erlebnis
machen. Nachfolgend einige besondere highlights aus dem Programm:
"sAitwärts" - Ein Saiteninstrumental-Zyklus an dem weltbekannte Künstler wie das Küchl Quartett (Stimmführer der Wiener Philharmoniker), Jewgenij Finkelstein (Klassische Gitarre, Rußland), Wolfgang Muthspiel, einer der weltbesten jungen Jazzgitarristen, sowie verschiedene weitere Künstler und Ensembles teilnehmen werden.
"(R)Überblick" - Eine Ausstellung die ganz dem künstlerischen Schaffen in unserem Nachbarland Ungarn gewidmet ist. Zu sehen sind Keramikobjekte, Bilder und Skulpturen dreier renommierter Künstler aus unserem Nachbarland. Die Eröffnung dieser Ausstellung wird vom Trio "Contrabasso Per Tre" der Krumbacher Musikerin Barbara Tanzler (NÖ Tonkünstler, Volksoper etc.) musikalisch begleitet.
"Kulturwerkstatt" - Die Kfz-Werkstatt Luckerbauer in Krumbach wird zum Ausstellungsraum. Neben Skulpturen und Masken des Bildhauers Christof Seiser werden vor allem Bild-, Dia- und Videoprojektionen für Spannung sorgen. Musik: "Entgrenzt" - Eine spannende Zusammensetzung verschiedenster Instrumente und deren Klänge über Grenzen hinaus.
"Kultur der Gegensätze" - Ein großer, abendfüllender Spannungsbogen traditioneller und zeitgenössischer Volkskultur. Schon die Auswahl der mitwirkenden Ensembles wie Mnozil Brass, Die Schneeberg Buam, Die Buchgrabler, dem Willi Frühwirth Jazzthat einer Bauchtänzerin und vieler anderer Künstlern und Ensembles gewährleistet mit Sicherheit ein spannungsgeladenes Kulturerlebnis.
"kunstBuckln" - In Lembach und Krumbach werden Felder kreativ bepflanzt. In ihrer Blütezeit werden die Feldfrüchte Motive darstellen und die Landschaft der Buckligen Welt wird in den schönsten Farben und Mustern erblühen. "Weiße Fahnen IIa" - 100 weiße Fahnen mit poetischen Texten, die den Geist der Landschaft und ihrer Menschen zum Ausdruck bringen, werden die Festspielorte zieren.
Soweit nur ein kurzer Vorgeschmack. Aufgrund der Vielfalt und des Umfangs des Programms ist es an dieser Stelle leider nicht möglich, alle Künstler und Projekte vorzustellen. Ein detailliertes Programmheft erscheint aber in den nächsten Tagen. Sollten Sie daran Interesse haben, bitten wir Sie um eine kurze Nachricht an die Gemeinde Bad Schönau. Tel. (02646) 8284. gemeinde@bad-schoenau.gv.at
Feri Schwarz, regionaler Spielstättenleiter und die Künstler, Veranstalter und Verantwortlichen des Festivals.
14. Polytechnische Schule Kirchschlag
1. Vorwort des
Direktors
Europa steht allen offen
Unsere gemeinsame Reise nach Brüssel, ins "Herz" der EU, steht kurz bevor. Ich selbst werde die jungen PolytechnikerInnen begleiten um mitzuerleben, wie sie sich über Zukunftsperspektiven (Vorträge: " EU-Erweiterung" und "Agrarreform") informieren. Als glühender Anhänger des Ergreifens von Chancen - und das Kennenlernen der Schaltzentrale unseres großen gemeinsamen Europas ist so eine Chance - bin ich sicher, daß die Schüler während dieser Reise bleibende Eindrücke gewinnen werden. Ich freue mich, dabei sein zu dürfen, wenn wir wieder einmal den Unterricht "ins Leben" hinaustragen.
2. Berufstrainig
II / Lehrstellensituation
Das 2. Berufstraining fand vom 17.2. - 21.2.2003 statt. Nun freuen wir uns mit
folgenden Schülern, die schon jetzt eine fixe Lehrstellenzusage haben:
Baueregger Thomas | Zimmermann - Fa. Handler |
Breitsching René | Tischler - Fa. Höller |
Fuchs Thomas | Installateur - Fa. Schabauer |
Haubenwallner Friedrich | Maurer - Fa. Handler |
Leitner Michael | Zimmermann - Fa. Handler |
Pfneisl Bernhard | KFZ-Mechaniker - Fa. Rembart |
Riegler Martin | Koch - Fa. Kurhotel |
Schwarz Martin | Tischler - Fa. MCB |
Tanzler René | Zimmermann - Fa. Handler |
Vollnhofer Maria | Einzelhandelskauffrau - Fa. Resch |
Wolfsbauer Michael | Tischler - Fa. Janits |
3. Auslandsexkursion/Vorbereitung
Die Vorbereitungen für die Exkursion nach Brüssel, Antwerpen und Brügge
laufen auf Hochtouren. Im Unterrichtsfach Politische Bildung und Wirtschaftskunde
wird auf die Geschichte der EU ebenso eingegangen wie auf die wesentlichen Ziele
und Aufgaben des Staatenbundes.
Um zusätzliche sachkundige Informationen zu erhalten, ist es gelungen,
Frau Dipl. Ing. Monika Stangl als Gastreferentin zu gewinnen. Frau Dipl. Ing.
Stangl arbeitete als nationale Expertin für Österreich in der Generaldirektion
Landwirtschaft in Brüssel. Sie wird den Schülern vor der Abreise wesentliche
Informationen einer Insiderin nahebringen. Termin für diesen Vortrag: 22.3.2003
4. Einheitliche
Sweatshirts - Sponsor RAIKA Kirchschlag
Um in Brüssel als Gruppe in entsprechendem Outfit auftreten zu können,
entstand die Idee, einheitliche Sweatshirts zu haben.
Als großzügiger Sponsor konnte die RAIKA Kirchschlag gewonnen werden.
Auf diesem Wege danken wir den Direktoren Senft und Schwarz nochmals für
die finanzielle Unterstützung.
5. Gastkommentar
HOL Riegler - Mopedschein
In der Stadt Kirchschlag ist durch gesetzliche Veränderungen die Ausbildung
zum Mopedschein mit Prüfungsabschluß nur mehr im Rahmen der Verkehrserziehung
in der PolyTechnischenSchule möglich, da es keine Fahrschule und kein Fahrtechnikzentrum
gibt.
Die Schüler lernen die Theorie im 1. Halbjahr, im zweiten erfolgt die praktische
Ausbildung in Kursform. Bei gewissen Voraussetzungen (z.B. keine öffentliche
Verkehrsverbindung) ist der Mopedschein schon ab 15 Jahren möglich. Neu
ist der Wegfall der psychologischen Eignungsprüfung - damit wird der Mopedschein
um einen großen Betrag billiger.
Mopedschein
ab
|
||
15 Jahren | 16 Jahren | |
Prüfung
im Juni in der Schule
|
||
Ausstellungsbehörde: zuständige BH |
Der Ausweis
kann am 16. Geburtstag vom Stadtamt abgeholt werden |
Derzeitige Kosten: Prüfungsgebühr: € 25,44 und Ausstellungsgebühr: € 13,--.
Im Auftrag des
Kuratoriums für Verkehrssicherheit:
HOL Ernst Riegler e.h.
6. Vortrag der AUVA
Erstmals wird es in diesem Schuljahr am 24.3.2003 einen Vortrag der Allgemeinen
Unfallversicherungsanstalt geben. Herr Ing. Pfandler wird mit den Schülern
in 3 Unterrichtseinheiten die Thematik "Sicherheit am Arbeitsplatz"
erörtern.
Für die Schüler der PolyTechnischenSchule Kirchschlag ist diese Informationsveranstaltung
kostenlos.
7. Weitere
Aktivitäten in diesem Schuljahr:
-) Teilnahme am Börsenspiel der Sparkasse Kirchschlag - lukrative Geldpreise
reizen die Schüler möglichst gewinnbringende (imaginäre!) Aktienkäufe
zu tätigen.
-) Teilnahme
am Aufsatzwettbewerb des Regionalinnovationszentrums. Äußerst wertvolle
Sachpreise warten hier auf die Sieger!
-) Berufstraining
III 7. - 11.4.2003
Danke ! Danke ! Danke !
Dank an alle TeilnehmerInnen
des Faschingsumzuges 2003, der wohl hinsichtlich aktiver Teilnehmerzahl in die
Geschichte dieser traditionsreichen Veranstaltung eingehen wird. Weit über
600 Kirchschlager Faschingsnarren konnten die Organisatoren diesmal zählen.
Nach einem eher mageren Umzug im Jahr 2002 zeigten die Kirchschlager eindeutig,
daß dieser Faschingsumzug mehr denn je lebt. Geschätzte 2500 Besucher,
davon 1.731 Zahlende, säumten die Straßen Kirchschlags und zeigten
an den dargebotenen Belustigungen großes Interesse.
Das Organisationsteam
freut sich über diesen tollen Erfolg, bedankt sich insbesondere bei den
Schulen, dem Kindergarten und den betroffenen Eltern der Kinder und lädt
schon heute zur Teilnahme am Faschingsumzug 2004 ein.
Bei Verfassung
dieser Zeilen hat es noch kein finanzielles Endergebnis gegeben, da das Schnitzelessen
am 15. März noch ausständig war. Rund 400 ausgegebene Gutscheine für
alle aktiven Teilnehmer lassen auch hier ein größeres Fest erwarten.
Bei dieser Gelegenheit werden wieder tolle Preise, die großteils von der
Kirchschlager Wirtschaft gespendet wurden, verlost. Der Reinerlös des Faschingsumzuges
wird wieder wie im Vorjahr im Verhältnis der teilnehmenden Kinder je Schule
bzw. Kindergarten aufgeteilt.
Nochmals einen herzlichen Dank für die großartige Teilnahme am Faschingsumzug.
Das Organisationsteam
Amt der NÖ
Landesregierung o Baudirektion
NÖ gestalten o Landhauspl. 1 o 3109 St. Pölten
Tel. 02742/9005-15656, Fax DW 13660
email: mail@noe-gestalten.at
Was und wie darf
man überhaupt bauen?
"NÖ Gestaltungsakademie" erläutert Baurecht
Nichts ist ärgerlicher, als einen Grund zu kaufen und erst später
draufzukommen, daß man dort gar nicht so bauen darf, wie man es wollte.
Die Novellierung der NÖ Bauordnung aus dem Jahr 1996 hat dem Bauherren
zahlreiche Freiheiten eingeräumt. So dürfen beispielsweise Farbe,
Material und Baudetails (z. B. Fenstersprossen) von der Gemeinde nur mehr in
speziellen Fällen vorgeschrieben werden. Mit der Umsetzung der gar nicht
mehr so neuen Bestimmungen tun sich aber selbst noch einige "Fachleute"
schwer, und so ist es kein Wunder, daß es bei der Einreichung immer wieder
zu Enttäuschungen, Ärger oder sogar Streitereien kommt.
Glas, Ziegel, Holz?
Ob die Fassade aus Glas, Ziegeln oder Holz besteht, ist kein Kriterium für
die Beurteilung durch die Baubehörde. Es sei denn, für das betreffende
Grundstück gilt noch ein örtlicher Bebauungsplan, der vor der Novellierung
der NÖ Bauordnung 1996 vom Gemeinderat beschlossen wurde. Denn dann hat
kurioser Weise eine örtliche Bestimmung Vorrang vor einem Landesgesetz,
auch wenn diese Vorschreibungen enthält, die nach der aktuellen Fassung
des Landesgesetzes (Bauordnung) gar nicht mehr zulässig wären.
Hier erlaubt, dort verboten
Und genau das ist der Punkt für zahlreiche Mißverständnisse.
Was in einem Ort erlaubt ist, ist möglicher Weise im Nachbarort verboten.
Aber auch sonstige Bestimmungen des Baurechts sorgen immer wieder für Unklarheiten.
So gibt es die oft zitierte 3-Meter-Abstandsregel in den meisten Fällen
gar nicht, und auch der Bebauungsplan ist für den Laien ein Buch mit sieben
Siegeln. Von Details der Paragraphen 54 und 56, dem Flächenwidmungsplan,
Brandschutzbestimmungen oder der Regelung des Lichteinfalls gar nicht zu reden.
Gestaltungsakademie hilft
Mit diesen und vielen anderen kniffeligen Fragen des Baurechts beschäftigt
sich ein halbtägiges Seminar der NÖ Gestaltungsakademie, wo ein Vertreter
des Landes über die "Fallen für Bauherren" referiert. Die
nächsten Termine erfahren Sie unter 02742/9005-15656. Die Teilnahme ist
kostenlos.
Ortsbild-Broschüre gibt Tips
Viermal jährlich erscheint die kostenlos beim Land erhältliche Broschüre
"NÖ gestalten". Sie enthält zahlreiche Tips und Hinweise
für Bauherren und stellt gelungene Beispiele vor. Bestellung: 02742/9005-15656
oder www.noe-gestalten.at
Kostenlose
Bauberatung
Eine wertvolle und effiziente Hilfe für Bauherren stellt die kostenlose
Bauberatung von "NÖ gestalten" dar. Der Berater kommt zu Ihnen
und berät Sie in Gestaltungsfragen vor Ort. Da dies eine Serviceeinrichtung
des Landes ist, können Sie mit unabhängiger und kompetenter Beratung
rechnen.
Info: 02742/9005-15656.
ARGE "Lichtblick"Arbeitsgemeinschaft
zur regionalen Betreuung von Kindern und Erwachsenen mit besonderem Förderbedarf
Einladung
zum Vortrag über Lernen
mit Freude
mit Dipl. Montessori-Pädagogen Johannes Husch am Mittwoch, dem 7. Mai 2003, 19.45 Uhr, im Pfarrzentrum Kirchschlag Wir würden uns über Ihr Kommen sehr freuen! |
Kontakt "Arge
Lichtblick": Elisabeth Kager
Hauptstraße 56
2852 Hochneukirchen
Tel. 02648/710
oder 0676/6836758
e-mail:elisabeth.kager@hochneukirchen-gschaidt.at
18. Caritas - Betreuen und Pflegen Zuhause
Die Caritas stellt
den Menschen in den Mittelpunkt - kompetent und mit Herz.
Wir suchen DGKP/Pflegehelfer für die SST ZöbernSie suchen eine abwechslungsreiche
Tätigkeit in einem kleinen interdisziplinären Team. Sie sind uns herzlich
willkommen, auch wenn Sie nach einer Berufspause wieder einsteigen möchten.
Ihr Aufgabenbereich:
Sie pflegen und unterstützen Menschen zu Hause und sichern damit die bestmögliche
Lebensqualität unserer Kunden in ihrer vertrauten Umgebung.
Sie suchen
· ein Angestelltenverhältnis in Voll- / Teilzeit
· eine angemessene Einarbeitungszeit
· berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung
Sie haben
· Einfühlungsvermögen
· Eigenverantwortlichkeit und Teamgeist
· Führerschein B
Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre schriftliche Bewerbung.
Caritas Regionalbüro Wr. Neustadt, Herr Rosenkranz,
Grazerstraße 52, 2700 Wr. Neustadt
Tel.: 02622 29 536, 0664 526 8241
Email: arosenkranz@caritas-wien.at
19.
Bäuerliches Sorgentelefon NEU
Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft hat die Stadt-Land-Impulse
GmbH beauftragt, den Betrieb des bäuerlichen Sorgentelefons auszuweiten.
Nunmehr können Bäuerinnen und Bauern aus ganz Österreich täglich
(Mo - Fr, 8.30 - 12.30 Uhr) zum Ortstarif mit geschulten BeraterInnen am bäuerlichen
Sorgentelefon (0810-676810) sprechen.
Scheuen Sie sich nicht, bei Bedarf dieses Beratungsangebot in Anspruch zu nehmen.
Kleine Sorgen machen viele Worte, große Sorgen machen stumm.
Sonderausstellung 2003 im HEIMATMUSEUM Von Mai bis Oktober 2003 zeigt eine Sonderausstellung "Die
Stadtpfarrkirche von Kirchschlag" |
Für das Jahr
2003 wird im Heimatmuseum Kirchschlag eine neue Sonderausstellung über
die Pfarrkirche Kirchschlag mit dem Titel
"Eine kunsthistorische Studie mit Bezug auf die Wehrkirche Kirchschlag"
geplant. Interessante Pläne über eine Regotisierung
gegen Ende des 19. Jhdt. sind ebenfalls zu sehen. Wir hoffen auf einen Erfolg
der Ausstellung von Mai bis Oktober 2003.
Weiters wird im Heimatmuseum die Entwicklung Kirchschlags von der mittelalterlichen
Grenzfeste zur jüngsten Stadt in Niederösterreich in
sechs Räumen präsentiert:
1. "Alt-Kirchschlag"
2. "Handel- und Gewerbeführer"
3. "Behörden, Kultur und Vereine"
4. "Wehrhaftes Grenzland"
5. "Altes Handwerk und einstige Landwirtschaft"
6. "Kirchliches Leben"
Besuchsmöglichkeiten:
jeden Sonn-
und Feiertag von Mai bis Oktober von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Gruppen nach
Voranmeldung im Stadtamt (02646-2213) jederzeit auch wochentags.
Eintritt frei!
E I N L A D U N G
Das BHW-Kirchschlag i.d.B.W. plant für 2003 drei interessante Bildungsfahrten.
Die Termine:
1. Donnerstag, 27.3.2003 - Richtpreis ca. Euro 34,--
Stadttheater BADEN:
"Der Traum ein Leben" v. F. Grillparzer.
Gang durch die Biedermeierstadt.
2. Dienstag, 6.5.2003
- Richtpreis ca. Euro 45,--
Oper PRESSBURG:
"Die verkaufte Braut" v. F. Smetana.
Besichtigung des hist. Zentrums der slowakischen Hauptstadt
3. Samstag, 16.8.2003
- Richtpreis Euro 45,--
Raimundspiele in GUTENSTEIN:
"Der Bauer als Millionär" v. F. Raimund.
Besuch des Holzschnitzermuseums Gutenstein.
Anmeldungen
erbeten an:
NÖ. BHW. Hr. OSR Schäffer, Tel. 02646/3021
Reisebüro Mikes, Hr. Baueregger, Tel. 02646/2251
21.
Lydia KAINZ - Massageinstitut LALYK
Weiterbildung der traditionellen Akupunktmassage in China
Das Institut besteht
seit September 2000 vis a vis der Apotheke im Haus von Dr. Alfred Mayrhofer.
Seit der Eröffnung konnten sich viele Menschen von den vielfältigen
Angeboten und Fachkenntnissen positiv überzeugen. Lydia Kainz ist seit
2001 ständig in Weiterbildung und kann dadurch ihren Kunden die bestmögliche
Betreuung und Beratung bieten. Ganz besonders widmet sie sich der traditionellen
chinesischen Akupunktmassage (TCM).
Die chinesische Medizin sieht das Funktionieren von Körper und Seele als
Gesamtheit an. Behandelt wird nach dem Konzept der fünf Elemente, wobei
auch die Puls- und Zungendiagnostik zum Orientieren für die Behandlungsmethode
einen wichtigen Aspekt spielt.
Besondere Bereiche der TCM sind das Schröpfen und die Mexatherapie, die
gegen allerlei Erkrankungen/Beschwerden angewendet werden. Diese Techniken wurden
schon vor 5.000 Jahren in China angewandt und wurden seither ständig weiterentwickelt.
Im Dezember 2002 nahm Frau Kainz das Angebot ihres Lehrers - einem bekannten
chin. Arzt - an und vertiefte ihr Wissen auf diesem Gebiet (TCM) in einem Krankenhaus
in China.
Wer sich in diesem Bereich der Gesunderhaltung (Gesundheit) angesprochen fühlt,
findet hier bei Frau Kainz ganz bestimmt die für ihn persönlich abgestimmte
Beratung und Therapie.
Weitere Angebote
im Institut:
· Klassische Massage
· Fußreflexzonenmassage
· Lymphdrainage
· Antistreßmassage
· Entspannungsprogramme
· Cellulite und Entschlackungswickel
· Solarium
· Physioenergetik:
- Austestung von * Nahrungsmittelunverträglichkeiten
* Störfeldern und Narbenbehandlungen
* Schwermetallbelastungen
- Hilfe bei Spannungs-, Streß- und Erschöpfungszuständen
- Problemlösungen am Bewegungsapparat mittels AORT (autonome osteopathische
Repositionstechnik)
- ........................
22. Städteverbindungen - Fa. Mikes
Auf der letzten
Seite dieser Amtlichen Nachrichten finden Sie die Busverbindungen mit der Landeshauptstadt
St. Pölten und mit Wien, welche die Firma Mikes betreibt. Es ist sicher
sinnvoll, einen derartigen Fahrplan im Haushalt zu haben, weshalb ich eine Aufbewahrung
empfehle.
Fahrplan-Städteverbindung
Liebe Kirchschlagerinnen
und Kirchschlager!
Wir leben
in der Gegenwart, sollten von der Vergangenheit lernen, damit wir die Zukunft
besser gestalten können. Ein Slogan, eine Philosophie oder eine Wahrheit,
die wir kennen, aber noch nicht leben können.
In den vergangenen Jahrhunderten hat sich eines immer wiederholt.
Große Kriege, die mächtige Imperien schufen, die aber alle nur begrenzt
hielten. Es ist Geschichte und so sollte man auch den letzten schrecklichen
Abschnitt des 20. Jahrhunderts, von dem es noch viele Zeitzeugen gibt, und wir
es von den Erzählungen unserer Väter wissen, zur Geschichte werden
lassen, um einen gemeinsamen Weg zu einem vereinigten friedlichen Europa zu
finden.
Ein stabiles Europa ist für mich noch weit entfernt und man muß ständig
daran arbeiten, um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Ein großes Haus braucht ein starkes Fundament. Und dieses Fundament beginnt
bei jedem einzelnen, setzt sich in der Familie, in der Gemeinde, im Land, bis
zu unserem Staate fort. Was kann der einzelne dazu beitragen? Er kann sehr viel
dazu beitragen, denn je mehr er aus der Vergangenheit gelernt hat, desto besser
wird er sich für die Zukunft einsetzen und stolz auf Erreichtes sein. Ein
jeder ist aufgefordert, seinen Beitrag zur Stärkung dieses Fundamentes
zu leisten. Ich danke allen vor mir amtierenden Bürgermeistern, die immer
mit viel persönlichen Einsatz für den Aufbau in unserer Gemeinde Sorge
getragen haben und dafür auch nicht immer den entsprechenden Dank erhalten
haben. Gemeinsam haben wir das Ziel, daß unser Kirchschlag zur Stadt erhoben
wird, erreicht.
So bin ich
dankbar, daß ich gelernt habe, daß vor dem Ich das Wir stehen soll.
Ich bin dankbar, daß ich in unserer Gemeinschaft viel gelernt habe und
es weitergeben kann. Weiter geben kann als kleines Teilchen zum Aufbau eines
starken Fundamentes für die große Familie Niederösterreichs
auf dem Weg in ein gemeinsames Europa.
DANKE allen,
die bei dieser Feier mitgeholfen oder mitgewirkt haben.
DANKE allen, die zu dieser Feier gekommen sind.
Durch Ihre zahlreiche Beteiligung an unserer Stadterhebungsfeier haben wir unserem
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll den Zusammenhalt in unserer Gemeinde bewiesen.
Ich verneige mich nochmals vor der Vergangenheit und sehe zuversichtlich in die Zukunft.
Ihr Bürgermeister
Franz Pichler-Holzer